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Dr. med. Uwe Sebestyen

Oberarzt, Allgemein- und Viszeralchirurgie

Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.

Winston Churchill (1874-1965)

Dr. med. Uwe Sebestyen wurde 1967 in Gießen geboren. Er studierte Humanmedizin in Würzburg und Lübeck und erlangte 1996 seine Approbation. 1999 promovierte Herr Dr. med. Sebestyen zum Thema „Endotoxin- und Interleukin-6-Plasmaspiegel im Verlauf der Etappenlavage beim Peritonitispatienten”. In Dortmund erreichte er 2001 den Facharzt für Chirurgie. Die Subspezialisierung für Unfallchirurgie folgte 2008.

Seit März 2009 ist er in der Immanuel Klinik Rüdersdorf als Oberarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie tätig, seit dem 1. Januar 2018 als stellvertretender Chefarzt. Im Jahr 2013 erwarb Dr. med. Uwe Sebestyen die Zusatzbezeichnung Proktologie und im gleichen Jahr die volle Weiterbildungsbefugnis für das Fachgebiet Proktologie. 2019 erlangte er zudem die Zusatzbezeichnung Viszeralchirurgie. Innerhalb der Klinik vertritt er den Schwerpunkt der Dickdarm- und Enddarmerkrankungen (Koloproktologie).

Ausbildung, Werdegang, Qualifikationen

Geburtsjahr 1967
Geburtsort Gießen an der Lahn

Ausbildung

1990 – 1995 Studium der Humanmedizin in Lübeck
1988 – 1990 vorklinisches Studium der Humanmedizin in Würzburg

Beruflicher Werdegang

seit 2018 Stellvertretender Chefarzt in der Abteilung für Chirurgie, Immanuel Klinik Rüdersdorf
2009 – 2017 Oberarzt Immanuel Klinik Rüdersdorf, Schwerpunkt Koloproktologie
2007 – 2009 Weiterbildung Proktologie, St. Hedwigs Krankenhaus Berlin
2003 – 2006 Weiterbildung zum Unfallchirurgen, Vivantes Klinik im Friedrichshain
2000 – 2002 Fortsetzung und Abschluss der Facharztweiterbildung, Städtische Kliniken Dortmund
1995 – 1999 Facharztweiterbildung Chirurgie, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Tübingen, u. a.

Spezielle Fachqualifikation

2019 Zusatzbezeichnung Viszeralchirurgie
2013 Erlangung der vollen Weiterbildungsbefugnis für die Zusatzbezeichnung Proktologie durch die Landesärztekammer Brandenburg
2013 Zusatzbezeichnung Proktologie
2008 Subspezialisierung Unfallchirurgie
2001 Facharzt für Chirurgie
1999 Promotion zum Thema „Endotoxin- und Interleukin-6-Plasmaspiegel im Verlauf der Etappenlavage beim Peritonitispatienten- Vergleich und Evaluierung als Prognoseindices”
   
weitere Qualifikationen:  
2015 Zertifizierung als Leiter der Kontinenzberatungsstelle der Chirurgischen Abteilung durch die Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V.
2013 Zertifizierung als Transfusionsbeauftragter durch die Landesärztekammer Brandenburg Transfusionsbeauftragter Abteilung für Chirurgie
2012 Weiterbildung zum Wundmanager (TÜV Rheinland) verantwortlicher Arzt der Immanuel Klinik im Bereich des Wundmanagement
2002 14 Monate Weiterbildung in Chirurgischer Intensivmedizin, Städt. Kliniken Dortmund

Ämter, Funktionen und Mitgliedschaften