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Dr. med. Uwe Sebestyen
Oberarzt, Allgemein- und Viszeralchirurgie
Dr. med. Uwe Sebestyen wurde 1967 in Gießen geboren. Er studierte Humanmedizin in Würzburg und Lübeck und erlangte 1996 seine Approbation. 1999 promovierte Herr Dr. med. Sebestyen zum Thema „Endotoxin- und Interleukin-6-Plasmaspiegel im Verlauf der Etappenlavage beim Peritonitispatienten”. In Dortmund erreichte er 2001 den Facharzt für Chirurgie. Die Subspezialisierung für Unfallchirurgie folgte 2008.
Seit März 2009 ist er in der Immanuel Klinik Rüdersdorf als Oberarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie tätig, seit dem 1. Januar 2018 als stellvertretender Chefarzt. Im Jahr 2013 erwarb Dr. med. Uwe Sebestyen die Zusatzbezeichnung Proktologie und im gleichen Jahr die volle Weiterbildungsbefugnis für das Fachgebiet Proktologie. 2019 erlangte er zudem die Zusatzbezeichnung Viszeralchirurgie. Innerhalb der Klinik vertritt er den Schwerpunkt der Dickdarm- und Enddarmerkrankungen (Koloproktologie).
Ausbildung, Werdegang, Qualifikationen
Geburtsjahr | 1967 |
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Geburtsort | Gießen an der Lahn |
Ausbildung
1990 – 1995 | Studium der Humanmedizin in Lübeck |
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1988 – 1990 | vorklinisches Studium der Humanmedizin in Würzburg |
Beruflicher Werdegang
seit 2018 | Stellvertretender Chefarzt in der Abteilung für Chirurgie, Immanuel Klinik Rüdersdorf |
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2009 – 2017 | Oberarzt Immanuel Klinik Rüdersdorf, Schwerpunkt Koloproktologie |
2007 – 2009 | Weiterbildung Proktologie, St. Hedwigs Krankenhaus Berlin |
2003 – 2006 | Weiterbildung zum Unfallchirurgen, Vivantes Klinik im Friedrichshain |
2000 – 2002 | Fortsetzung und Abschluss der Facharztweiterbildung, Städtische Kliniken Dortmund |
1995 – 1999 | Facharztweiterbildung Chirurgie, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Tübingen, u. a. |
Spezielle Fachqualifikation
2019 | Zusatzbezeichnung Viszeralchirurgie |
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2013 | Erlangung der vollen Weiterbildungsbefugnis für die Zusatzbezeichnung Proktologie durch die Landesärztekammer Brandenburg |
2013 | Zusatzbezeichnung Proktologie |
2008 | Subspezialisierung Unfallchirurgie |
2001 | Facharzt für Chirurgie |
1999 | Promotion zum Thema „Endotoxin- und Interleukin-6-Plasmaspiegel im Verlauf der Etappenlavage beim Peritonitispatienten- Vergleich und Evaluierung als Prognoseindices” |
weitere Qualifikationen: | |
2015 | Zertifizierung als Leiter der Kontinenzberatungsstelle der Chirurgischen Abteilung durch die Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V. |
2013 | Zertifizierung als Transfusionsbeauftragter durch die Landesärztekammer Brandenburg Transfusionsbeauftragter Abteilung für Chirurgie |
2012 | Weiterbildung zum Wundmanager (TÜV Rheinland) verantwortlicher Arzt der Immanuel Klinik im Bereich des Wundmanagement |
2002 | 14 Monate Weiterbildung in Chirurgischer Intensivmedizin, Städt. Kliniken Dortmund |
Ämter, Funktionen und Mitgliedschaften
- Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC)
- Marburger Bund