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Am 13. und 14. Juli fand in Hamburg mit dem "World Triathlon Sprint & Relay Championships" der weltweit größte Triathlon statt. Und abermals stellte die Immanuel Albertinen Diakonie mit 17 Staffelmannschaften die meisten Staffelteams des Wettbewerbs. Vertreten waren das Albertinen Hospiz Norderstedt, das Albertinen Krankenhaus und Albertinen Haus, die Albertinen Services Hamburg, das Diakonie Hospiz Woltersdorf, das Evangelische Amalie Sieveking Krankenhaus, Hospital Logiserve, das Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg, die Immanuel Klinik Rüdersdorf sowie die Konzernbereiche IT und Hauswirtschaft sowie die Residenz am Wiesenkamp.

Schwimmen, Radfahren, Laufen

Die Teams teilten sich die Aufgabe und bewältigten die Herausforderungen der olympischen Disziplin von 1,5 km Schwimmen durch die Binnenalster, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen durch die Hamburger City bravourös. Hinzu kamen weitere acht Einzelstarterinnen und -starter, die sich durch eine Disziplin noch nicht ausgelastet fühlten und das Programm in einem Rutsch absolvierten. Mit großem Erfolg: So erreichten die drei schnellsten Einzelstarter gemeinsam einen phänomenalen dritten Platz im Firmencup! 

Bei sehr guten äußeren Bedingungen – moderate Temperaturen, kein Regen, allerdings doch recht böigem Wind – fielen immer wieder die schnittigen seeblauen Trikots der Immanuel Albertinen Diakonie in der Menge auf und wurden mit großem Ehrgeiz ins Ziel getragen. So schaffte es eine ganz neu formierte Staffel auf den achten Platz in der Gesamtwertung - mit der sensationellen Zeit von 2:11h – Insider wissen, was das bedeutet!

Emotionaler Zieleinlauf

Generell galt aber: „Dabei sein ist alles“ und die Freude der gemeinsamen Teilnahme an dem großen Sportereignis stand eindeutig im Vordergrund der aus Hamburg und zahlreich auch aus Berlin/Brandenburg angereisten Sportlerinnen und Sportler aus praktisch allen in der IAD vertretenen Berufsgruppen.  Und spätestens beim Zieleinlauf auf dem Hamburger Rathausmarkt gab es dann den „Gänsehaut-Moment“, als die Läuferinnen und Läufer, unterstützt von ihren Teamkolleginnen und -kollegen, die letzten Meter im Sprint zurücklegten. „Alle Starter im Ziel, großartige Stimmung, tolles Wetter, super Performance!“, so fasste ein Teilnehmer die Ereignisse des Tages zusammen.