Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege: "Gehöre ich dazu?"
Klappe, die Letzte: Mit dem heutigen Video endet unsere #Jobgold Rüdersdorf Reihe. Laura Franke hat inzwischen längst ihre Ausbildung an der Immanuel Klinik Rüdersdorf beendet und ihr Ziel erreicht. Sie arbeitet als exzellent ausgebildete Fachkraft in einem Beruf, den sie lieben gelernt hat und der zu ihr und ihrem Leben passt. Danke an Laura und das gesamte Jobgold-Team für eure Zeit und Offenheit und das Teilen der Freude an dem, was ihr tut.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Praxisanleiter: „Das hält einfach jung“
Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter führen Auszubildende der Pflege durch die ersten drei Jahre Klinikalltag. Gemeinsam wird dabei das theoretisch Gelernte in die Praxis übersetzt, so lange, bis jeder Handgriff und jede Handlung zur Routine wird. Jens Schulz, Praxisanleiter in der Immanuel Klinik Rüdersdorf, weiß, dass er dabei im besten Fall nicht nur sein Fachwissen und seine Erfahrungen, sondern auch die Begeisterung für seinen Beruf mit auf den Weg gibt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Abteilung für Neurologie: „Meine Mitarbeit zählt“
Als Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Abteilung für Neurologie in der Immanuel Klinik Rüdersdorf, trifft Kathleen Goetz täglich auf Menschen mit gravierenden neurologischen Einschränkungen. Sprachstörungen, Schwindel und Lähmungen machen eigentlich ganz selbstverständliche Funktionen des Körpers nach einem Schlaganfall plötzlich unmöglich. "Jobgold" bedeutet für Kathleen, Teil des großen Ganzen zu sein, das es diesen Menschen ermöglicht, wieder nach Hause gehen zu können - und zwar am besten auf den eigenen Beinen stehend und mit einem Abschiedsgruß auf den Lippen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegehelfer auf der Intermediate Care Station: „Hinter der Fassade“
Das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer kann nicht ohne Weiteres mit anderen persönlichen Beziehungen verglichen werden. Auch die flachste Hierarchie der Welt macht den berufliche Kontext nicht unwirksam, der dieser Verbindung eine ganz eigene Dynamik gibt. Trotzdem: Einige universelle Regeln des Miteinanders gelten überall -auch in der Immanuel Klinik Rüdersdorf. Lassen wir uns so, wie wir sind? Respektieren wir einander, mit allen Stärken und Schwächen? Und so entscheidet am Ende dann doch: Entweder die Chemie stimmt, oder nicht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegeausbildung: „Mach euch einen eigenen Eindruck“
Laura Franke kennt viele Gründe, die für eine Pflegeausbildung in der Immanuel Klinik Rüdersdorf sprechen - schließlich hat sie ihre erfolgreich absolviert und ist inzwischen glücklich im Berufsleben angekommen. Ihr Rat an alle, die sich eine Zukunft in der Pflege vorstellen können, aber nicht hundertprozentig davon überzeugt sind?
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegekraft in der Rettungsstelle: „Jetzt ist es vorbei“
Über die Notaufnahme kommen Patientinnen und Patienten zu uns in die Immanuel Klinik Rüdersdorf, die stark verletzt sind oder schwere Erkrankungen haben. Nicht selten ist ihr Zustand akut lebensbedrohlich. Es gibt Menschen, die auch in so einer Situation die Ruhe bewahren; andere sind bewusstlos. Die meisten aber kämpfen mit starken Schmerzen und großer Angst, reagieren panisch und sind zutiefst erschüttert. Claudia Elsholz weiß genau, was in dieser Situation zu tun ist, um ihre Patientinnen und Patienten mit entspannter Stimme und Hand durch diese Unruhe zu führen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegeausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau: „Man kriegt richtig Gänsehaut“
Auszubildende der Pflege absolvieren seit dem 1. Januar 2020 die generalistische Pflegeausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau. Der europaweit anerkannte Fachberuf bildet Berufsschüler/innen für die Pflege von Menschen aller Altersstufen aus und legt damit den Grundstein für die Arbeit in der Alten-, Kranken- oder Kinderkrankenpflege. Wofür sich Parwiz Alokozay später wohl entscheiden wird? Zumindest durfte er auf seiner Reise durch unsere Immanuel Klinik Rüdersdorf auch den Müttern und Kindern auf der Station für Gynäkologie und Geburtshilfe begegnen und weiß, dass er dort sehr glücklich war.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Praxisanleiter: „Humor und Freude hilft“
Kennen Sie den Begriff "Comic relief"? Das ist der Moment, in dem der liebenswerte Schneemann Olaf einer sterbenden Prinzessin Anna das Prinzip der Liebe erklärt, während er damit beschäftigt ist, seine dahinschmelzende Karottennase zu richten. In Filmen sorgt dies für einen kurzen Moment der Entspannung, ungeachtet der Dramen und Katastrophen, die zur gleichen Zeit über unsere Heldinnen und Helden hereinbrechen. In der Immanuel Klinik Rüdersdorf und in Kliniken allgemein ist das die humorvolle Bemerkung einer aufmerksamen, empathischen Pflegeperson mit einem Händchen für Menschen und das richtige Timing.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Medizinische Fachangestellte: „Vielfalt und Teamwork“
Ob man als Medizinische Fachangestellte in einer Arztpraxis oder doch lieber in einem Krankenhaus arbeiten möchte, ist sicherlich Geschmackssache. Caroline Rosengarten hat beides kennengelernt und Gefallen an der Vielfalt in unserer Immanuel Klinik Rüdersdorf gefunden. Die fachübergreifende Zusammenarbeit in einem großen Team und immer neue Herausforderungen sorgen für einen spannenden Alltag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege: „Das muss geklärt werden“
Konflikte entstehen überall dort, wo Menschen miteinander leben, arbeiten und gestalten - auch in der Immanuel Klinik Rüdersdorf. Die Kunst besteht nicht nur darin, sie zu vermeiden, sondern auch mit ihnen umzugehen. In einem gepflegten Konflikt steckt viel Wert: Er offenbart andere Perspektiven, Lebensrealitäten und Bedürfnisse, lässt Wachstum zu und schafft klare Spielregeln.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegefachkraft in der Pädiatrie: „Ablenkung ist das A und O“
Wenn das Kind im Krankenhaus behandelt werden muss, sind die Sorgen groß: Wie wird es auf die ungewohnte Umgebung, die fremden Menschen, die Anspannung reagieren? Wird es Schmerzen haben? Was, wenn es sich nicht beruhigen lässt? Heike Jäger kennt diese Ängste, und: sie kennt ihre Patientinnen und Patienten. Sie traut den Babys und Kindern auf ihrer Station in der Immanuel Klinik Rüdersdorf viel zu, weil sie weiß, dass das Alter auch ein großer Vorteil sein kann. So schafft sie es, dass ihre Kleinen sich irgendwann noch an den unangenehmen Pieks, aber auch an den superweichen Teddy mit dem Stethoskop, Drehstuhlfahren und die Schwester mit den lustigen Augen erinnern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegefachkraft im Entlassmanagement: „Momente des Glücks“
Wenn ein Mensch glücklich nach Hause entlassen werden kann oder frohen Mutes in die Anschlussbehandlung startet, wenn die Nachversorgung organisiert und die Angehörigen gut vorbereitet sind, dann hat Stefanie Lorenz in der Immanuel Klinik Rüdersdorf ganze Arbeit geleistet. Wann war ein Tag für Sie erfolgreich?
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Physiotherapeut auf der IMC: „Momente des Glücks“
Als die Patientin von Alexander Schade aufgrund der Corona-Einschränkungen ihre Familie lange Zeit nicht sehen konnte, haben er und sein Team auf der Intensivstation der Immanuel Klinik Rüdersdorf nicht lange gezögert. Gemeinsam haben die Ärztinnen und Ärzte, Pflegenden und er ein Wiedersehen auf die Beine gestellt. In jeder Krise stecken auch neue Möglichkeiten. Das ist der unverhoffte Trost, den Fremde sich schenken, die einander ihr Herz öffnen, das sind Menschen, die trotz allem über sich hinauswachsen und ungewöhnliche Lösungen für ausweglose Situationen finden, das sind Momente des Glücks und winkende Enkelkinder.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Assistenzarzt Innere Medizin: „Klartext reden“
Ehrlich und direkt mit den Menschen zu sein ist einer der wichtigsten Aspekte im Umgang mit Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen. Auch wenn es nicht immer eine einfache Antwort auf komplexe Fragen gibt, spricht Assistenzarzt Damien Hildebrandt in der Immanuel Klinik Rüdersdorf mit seinen Patientinnen und Patienten Klartext: Das sind die Fakten und so geht es weiter. Das Wissen um die eigene Situation macht sie greif- und tragbar. Denn ein Weg wird nicht weniger steinig, wenn er im Dunkeln liegt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegehelfer: „Flitzi“
Wenn ein Patient oder eine Patientin mit den Anzeichen eines akuten Schlaganfalls in unserer Rettungsstelle eintrifft und die Diagnose sich bestätigt, wird er oder sie sofort auf unsere Stroke Unit überwiesen. Die Stroke Unit ist ein Teil der Intermediate Care Station in der Immanuel Klinik Rüdersdorf, wo es mitunter sehr schnell, sehr hektisch zugehen kann, denn ein Schlaganfall ist immer ein Notfall. Pflegehelfer Andreas "Flitzi" Raabe weiß, wie wertvoll Zeit auf seiner Station ist. Deswegen tickt seine Uhr einfach ein bisschen anders.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegefachkraft im Entlassmanagement: „Der erste Schritt auf dem Weg nach Hause“
Der Moment, dem unsere stationären Patientinnen und Patienten sicherlich am meisten entgegenfiebern, ist die Entlassung. Stefanie Lorenz, Pflegefachkraft im Entlassmanagement in der Immanuel Klinik Rüdersdorf, sorgt dabei für einen reibungslosen Ablauf. Dabei werden Informationen an nachbetreuende Institutionen weitergeleitet, Vorkehrungen für die Nachsorge getroffen und Anschlussbehandlungen organisiert. Und wenn eine Patientin oder ein Patient nicht direkt nach Hause, sondern in eine Rehabilitation entlassen wird, dann findet sie einen guten Ort, der dem eigenen Zuhause zumindest schon einmal näher rückt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Kinderkardiologe: „Die Kinder gehen von hier gesund nach Hause“
Als Kinderkardiologe in der Immanuel Klinik Rüdersdorf trägt Tarag Abuel Aiaun eine enorme Verantwortung - für die Kinder auf seiner Station und für deren Eltern. Zu seinen Aufgaben gehört es auch, Mut zu machen und Kraft zu schenken. Jedes Kind, das zu ihm kommt, bringt seine eigene Geschichte und seine eigenen Chancen mit. Wenn er ein Patientenzimmer betritt, geht er deshalb davon aus, dass es für jeden Fall auch eine eigene Lösung gibt, auch für die komplizierten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegefachkraft in der Rettungsstelle: „Richtig gebraucht werden“
Das Bedürfnis, gebraucht zu werden ist tief in uns Menschen verankert. Wir sind soziale Wesen, die sich nach Verbundenheit, Beziehungen und einem festen Platz im Kontext einer Gemeinschaft sehnen. Als Pflegefachkraft in der Rettungsstelle der Immanuel Klinik Rüdersdorf weiß Claudia Elsholz ganz genau, was für eine wichtige Rolle sie im Leben ihrer Patientinnen und Patienten spielt. Einem Menschen zu helfen, der aufgrund eines akuten medizinischen Notfalls in Lebensgefahr schwebt, erfüllt sie mit Freude und der Gewissheit, genau am richtigen Platz zu sein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Neurologie: „Immer wieder Neues lernen“
Die Fähigkeit, sich anzupassen, Neues zu lernen und umzudenken wurde im letzten Jahr in einer nie dagewesenen Form von uns gefordert. Die schon vor Corona existierenden Herausforderungen in der Pflege haben durch die zusätzliche Belastung eine neue Qualität erreicht. Inmitten einer globalen Pandemie nicht den Kopf zu verlieren und stattdessen mit Neugier und Optimismus auf die Veränderungen zu reagieren, zeugt von einer bemerkenswerten, inneren Stärke. Wir sind dankbar für Kolleginnen wie Kathleen, die mit viel Ausdauer und Flexibilität dafür Sorge tragen, dass wir auch in Krisenzeiten in der Immanuel Klinik Rüdersdorf unverändert für Menschen da sein können.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Gesundheits- und Krankenpflegerin: „Man darf sich nicht verstecken“
Ärger, Scham, Ekel und Angst: Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten, müssen lernen, sich unangenehmen Gefühlen und Grenzen zu stellen - und das oft und regelmäßig. Einiges braucht nur ein wenig Gewöhnung, anderes muss jeden Tag aufs Neue überwunden werden. Als wir Laura Franke damals gefilmt haben, war sie noch Auszubildende in der Immanuel Klinik Rüdersdorf. Inzwischen ist sie examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Sie weiß, dass es in ihrem Alltag voranging um die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Patientinnen und Patienten geht, dass zu einer gesunden Bewältigungsstrategie aber auch das (behutsame) Aussprechen von Wahrheiten gehört. Denn manchmal ist echter Ärger besser als gespielte Freundlichkeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Fachärztin für Anästhesiologie: „Prompte Erfolge erleben“
Erfolg im Beruf hat viele Gesichter. Für manche bedeutet Erfolg, sich fortzubilden und immer wieder Neues zu lernen. Für andere misst er sich am Gehalt. Erfolgreich ist auch, wer Beruf und Privates gut vereint, den Tisch pünktlich liefert oder seinem Unternehmen über Jahrzehnte treu bleibt. Es gibt kleine und große Erfolge, greifbare und abstrakte, Erfolge, die einem täglich begegnen und solche, die über viele Jahre wachsen. Wenn Dr. med. Katja Neumann, Fachärztin für Anästhesiologie in der Immanuel Klinik Rüdersdorf, davon spricht, einem Menschen innerhalb weniger Stunden, manchmal sogar Minuten, das Leben zurückzugeben, ist es schwierig zu erfassen, dass diese Art von Erfolgserlebnis ein bemerkenswerter Teil ihres Berufsalltags ist.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Medizinisch Technische Assistentin in der Funktionsdiagnostik: „Vorbereitung ist alles“
In welchem Maß schmerzhaft oder unangenehm eine Behandlung ist, wird ganz individuell wahrgenommen. Das subjektive Empfinden hängt dabei von unterschiedlichen Faktoren ab, wie der individuellen Schmerztoleranz, der Physiologie und nicht zuletzt einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Aversion gegen die Abgabe der Handlungsvollmacht am eigenen Körper. Monique Else ist Medizinisch Technische Assistentin in der Funktionsdiagnostik in der Immanuel Klinik Rüdersdorf. Sie bereitet ihre Patientinnen und Patienten auf jeden Behandlungsschritt vor, kündigt jede Berührung an, schafft Vertrauen und macht damit vieles leichter.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegefachkraft: „Wer blutet am dollsten?“
Wer schon einmal länger in einer Rettungsstelle ausharren musste, erinnert sich gewiss an das geschäftige Treiben und ein mulmiges Bauchgefühl. Aus Patientensicht kann es dort ganz schön chaotisch zugehen, besonders dann, wenn die Behandlungsreihenfolge so gar nicht nachvollziehbar erscheint. In Wirklichkeit beurteilt das sogenannte Manchester Triage System anhand ganz konkreter Parameter die Behandlungsdringlichkeit und wer wann behandelt wird. So können Ärzte und Pflegende wie Claudia in der Immanuel Klinik Rüdersdorf auch im größten Tumult die Ruhe bewahren und sich aufs Wesentliche konzentrieren: Leben retten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Physiotherapeut: „Sport frei!“
In Alexander Schade steckt als Physiotherapeut viel Sportgeist. Den Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation in der Immanuel Klinik Rüdersdorf hilft er mit Ausdauer, Geduld und Teamgeist wortwörtlich wieder auf die Beine. Aber auch der Begriff Tagesform ist ihm nicht fremd - eine seiner wichtigsten Kompetenzen besteht deshalb darin, nicht über das Ziel hinaus zu motivieren. Denn die beste Therapie ist manchmal keine Therapie - sondern einfach ein offenes Ohr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Oberarzt: „Menschen behandeln, als wären sie Familie“
Ein wacher, mutiger Geist, begabte Hände und ein unbändiger Ehrgeiz sind wichtig, machen für Oberarzt Dr. med. Uwe Sebestyen vom Immanuel Klinik Rüdersdorf allein aber noch keinen guten Chirurgen aus. Dem gängigen (falschen) Stereotyp zum Trotz, dürfen einem Operateur oder einer Operateurin zwei wichtige Eigenschaften niemals fehlen: Menschenliebe und Mitgefühl. Eine bedingungslose Liebe - unbekannterweise - zu den Menschen, die nicht von Sympathie und Verbundenheit abhängig ist, sondern ganz selbstverständlich schon immer da war und sein wird. Denn dies ist der Antrieb, der Menschen dazu befähigt, das Unmögliche möglich zu machen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege: „Eine kleine große Familie“
Viele von Ihnen kehren diese Woche in den Alltag, die Arbeit, das Studium oder die Ausbildung zurück. Wir wünschen Ihnen fröhliche Wiedersehen, gute Begegnungen und natürlich: ein glückliches Neues Jahr für Sie und die Menschen, die zu Ihnen gehören! Viel Kraft und Segen für alles, was kommen mag! Passen Sie gut auf sich auf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Neurologie: „100% geben“
Knapp eine Woche bis Weihnachten: Ein guter Zeitpunkt, sich daran zu erinnern, dass die Feiertage für viele Berufsgruppen nicht selbstverständlich Urlaubszeit bedeuten. Viele Menschen sind auch dann im Dienst, wenn die meisten von uns es nicht sind. #Jobgold Rüdersdorf legt bis zum 4. Januar eine kurze Dienstpause ein - unsere Protagonist:innen arbeiten weiter. Wir sind unendlich dankbar für die Menschen, die gerade unter den erschwerenden Umständen dieser herausfordernden Zeit für unsere Patientinnen und Patienten da sind, sie versorgen und pflegen und Weihnachten erst möglich machen. Auch das ist Pflege.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegehelfer auf der Intermediate Care Station: „Damit sie sich wohlfühlen bei uns“
Auch wenn die Patientinnen und Patienten auf der IMC in der Immanuel Klinik Rüdersdorf nicht beatmet werden müssen, sind sie in ihrer Kommunikation und Mobilität in der Regel sehr eingeschränkt. Beim Essen, bei der Körperpflege, ja selbst beim Umdrehen im Bett benötigen sie deswegen oft Hilfe. Damit sie sich trotzdem wohl in ihrer Haut fühlen, achtet Andreas "Flitzi" Raabe ganz genau auf jedes noch so kleine Zeichen und kündigt jeden Handgriff vorher an. Er weiß, jeder Patient und jede Patientin ist ansprechbar. Und manchmal redet er dann einfach für Zwei.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Fachärztin für Anästhesie: „Ist es sinnvoll, alles zu machen, was man kann?“
Dr. med. Katja Neumann, Fachärztin für Anästhesie in der Immanuel Klinik Rüdersdorf, liebt ihren Beruf vor allem wegen der Möglichkeit, Menschen in akuten Notsituationen sehr schnell und sehr unmittelbar helfen zu können. Aber das ist nicht immer so. Auch die schwierigen Verläufe sind Teil ihres Arbeitsalltags. Verläufe, in denen eine sehr deutliche Grenze sichtbar wird und das Team sich fragen muss: Ist alles, was möglich ist, auch gut?
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Assistenzarzt der Inneren Medizin in der Rettungsstelle: „Plötzlich verantwortlich“
Die Verantwortung für ein Menschenleben tragen zu können, ist keine angeborene Superkraft, die einem Menschen in die Wiege gelegt wird und die wie ein Zaubermantel einfach umgelegt werden muss. Es kostet Mut und Überwindung - anfangs immer und immer wieder - diese Verantwortung zu ergreifen, sich mit ihr vertraut zu machen und sich an ihr Gewicht zu gewöhnen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegefachkraft in der Pädiatrie: „So ein dankbarer Beruf“
Jeden Tag mit Babys arbeiten - für viele eine echte Traumvorstellung! Kein Wunder, dass Berufe in der Kinderkrankenpflege oder Geburtshilfe so beliebt sind. Einen kleinen Menschen beim Start ins Leben begleiten zu dürfen ist eine so besondere Aufgabe, dass Heike Jäger sich bis zum Ende ihres Berufslebens nichts anderes vorstellen kann. Als Pflegefachkraft in der Pädiatrie in der Immanuel Klinik Rüdersdorf sorgen sie und ihr Team jeden Tag dafür, dass nicht nur "ihre Babys" sondern auch deren Eltern schmerzfrei und munter nach Hause entlassen werden können. Für ihre Anstrengungen wird sie mit sehr viel Dankbarkeit entlohnt - und mit der ein oder anderen Kuscheleinheit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Abteilung für Neurologie: „100 % geben“
Die Arbeit auf Arbeit und die Arbeit zuhause - beidem gerecht zu werden ist manchmal ein ganz schöner Balanceakt. Denn auch nach dem Feierabend warten Beziehungen und Pflichten, Sorgen und Freuden, Pläne und Ziele, die unsere Aufmerksamkeit fordern. Und gerade in herausfordernden Situationen, die immer wieder dort entstehen, wo Menschen mit Menschen arbeiten, kann es hilfreich sein sich zu erinnern: Die kleine Unaufmerksamkeit kann auch der schlechte Schlaf in der Nacht zuvor gewesen sein und das unüberlegte Wort der Streit mit dem Sohn am Frühstückstisch. So üben wir, verständnisvoll und großzügig miteinander und mit uns selbst umzugehen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Praxisanleiter: „Stellt euch vor, ihr liegt da“
Jeden Menschen so zu behandeln, als wäre es die eigene Oma, das eigene Kind, der eigene Bruder - so vermittelt Jens Schulz als Praxisanleiter in der Immanuel Klinik Rüdersdorf seinen Auszubildenden eine empathische und menschenfreundliche Grundeinstellung gegenüber den Patientinnen und Patienten. Denn zur Pflege eines Menschen gehört nicht nur eine fachlich exzellente Betreuung, sondern auch ein "gepflegter" Umgang.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Physiotherapeut: „Was ist wirklich wichtig im Leben?“
Zum Jahresende kreisen die Gedanken oft um die ganz grundlegenden Fragen des Lebens. Wir ziehen Bilanz, schmieden Pläne, probieren alte und neue Perspektiven. Alexander Schade ist Physiotherapeut auf der IMC, der Intensivstation und der Neurologie in der Immanuel Klinik Rüdersdorf. Er wird jeden Tag mit harten Schicksalsschlägen konfrontiert, die mitunter auch an die eigene Verletzlichkeit erinnern. Die Sinnhaftigkeit seines Tuns findet er in dem Gedanken: Menschen helfen Menschen. Alexander ist dafür der lebende Beweis und wenn er über seinen Beruf spricht, merkt man, dass er seine Lebensaufgabe gefunden hat. Was für eine Bilanz!
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Assistenzarzt in der Abteilung für Innere Medizin: „Den klinischen Blick entwickeln“
Neben der Diagnostik spielt der sogenannte klinische Blick eine große Rolle bei der Beurteilung eines Patienten oder einer Patientin und ist eine der wichtigsten Kompetenzen, die es für einen jungen Mediziner zu erlernen gilt. Gute Menschenkenntnis, scharfe Sinne, viel Einfühlungsvermögen und Erfahrung verraten dabei, was ein EKG oder eine Gastroskopie nicht zu bewerten vermag: Wie bewegt der Mensch sich? Wie ist seine oder ihre Sprache? Fühlt sich die Haut trocken oder feucht an; kalt oder warm? Damien Hildebrandt, Assistenzarzt in der Abteilung für Innere Medizin in der Immanuel Klinik Rüdersdorf, schult und schärft diese Fertigkeit indem er seine subjektiven Eindrücke immer wieder mit messbaren Parametern und vor allem mit den Einschätzungen der Kolleginnen und Kollegen der Pfl abgleicht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Assistenzärztin in der Abteilung für Anästhesie und Intensivtherapie: „Menschen in Akutsituationen helfen“
In der Notfallmedizin hat jeder Handgriff, jede Handlung eine unmittelbare Konsequenz. Oft entscheiden nur wenige Minuten über Leben und Tod. Eine so anspruchsvolle Arbeitsumgebung verlangt dem Team so einiges ab. Höchste Konzentration, Vertrauen in das eigene Können und ein unerschütterliches Vertrauen in die Kolleginnen und Kollegen sind im OP ein Muss. Dr. med. Stephanie Heske, Assistenzärztin in der Abteilung für Anästhesie und Intensivtherapie in der Immanuel Klinik Rüdersdorf, liebt die Akutmedizin und das Arbeiten unter Strom. Der Erfolg der gemeinsamen Anstrengung ist sofort sichtbar. Und die Gewissheit für das richtige Team zu spielen gibt Kraft für den nächsten Einsatz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Medizinische Fachangestellte: „Wenn alle gleich wären, wäre es langweilig“
Die Öffnungszeiten vom Friseur, die Rush Hour nach dem Schichtwechsel: Ein Krankenhaus wird nicht umsonst oft mit einer Kleinstadt verglichen. So viele verschiedene Berufsgruppen arbeiten gemeinsam für einen reibungslosen Betrieb, unendlich viele Persönlichkeiten dürfen und müssen miteinander Alltag gestalten. Caroline Rosengarten ist Medizinische Fachangestellte in der Immanuel Klinik Rüdersdorf und koordiniert und verwaltet mit ihrem Team die Abläufe auf ihrer Station. Sie stellt die Weichen, bringt Informationen auf den Weg und assistiert der Pflege. Kein Tag ist wie der andere. Sie schätzt diese Vielfalt und das pulsierende Leben in ihrer kleinen Großstadt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Oberarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin: „Die andere Hälfte des Mondes sehen“
Das Herz eines Neugeborenen ist in etwa so groß wie eine Walnuss. Tarag Abuel Aiaun, Oberarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin in der Immanuel Klinik Rüdersdorf, hat unzählige von ihnen untersucht und gesund gemacht. Der Mediziner führt die Schwerpunktbezeichnung Kinderkardiologe; er ist Spezialist für die Diagnose und Behandlung angeborener Herzfehler. In seinem Beruf verlässt er sich auf seine Erfahrung, modernste Technik und die Perspektive der Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger. Ihr Blick auf "die andere Seite des Mondes" ist unersetzlich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Gesundheits- und Krankenpflegerin Neurologie: „Nur so schaffen wir unsere Arbeit“
Über Erfolg oder Niederlage, Gelingen oder Scheitern, Gewinn oder Verlust entscheidet selten allein das Engagement eines oder einer Einzelnen. Richtungsweisend ist das gute Zusammenspiel eines Teams, eine Vielfalt an Persönlichkeiten, die sich gegenseitig ergänzen und ein gutes Management, das verantwortungsvoll mit seinen Mitarbeitenden umgeht. Denn an einem wirklich guten Tag sind nicht nur die Patientinnen und Patienten zufrieden, sondern auch ihre Pflegenden pünktlich nach Hause gegangen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegehelfer auf der Intermediate Care Station: „Das Beste an meinem Beruf“
Ein Scherz repariert zwar vielleicht kein gebrochenes Bein, tut aber trotzdem gut. Andreas "Flitzi" Raabe ist Pflegehelfer auf der Intermediate Care Station in der Immanuel Klinik Rüdersdorf und unterstützt dort die Fachkräfte bei der Pflege von Patientinnen und Patienten, die intensivpflegerisch betreut werden müssen. Vor allem ist "Flitzi" aber auch ein total korrekter Typ und eine mitfühlende Persönlichkeit. Dem Ernst der Lage begegnet er manchmal mit Humor, manchmal mit einem aufmunternden Wort, manchmal mit einer kleinen Aufmerksamkeit, vor allem aber immer authentisch. Diese Momente der Leichtigkeit und der Verbundenheit sind so wertvoll!
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Koordinierende Pflegekraft in der Psychiatrie: „Wir unterstützen uns“
Menschen sind soziale Wesen. Wir werden völlig hilflos in diese Welt geboren, ohne menschliche Zuwendung würden wir nicht überleben. Auch als Erwachsene brauchen wir Bindung, Unterstützung und das Gefühl von Gemeinschaft, um gesund und glücklich zu sein. Janet Herfurth weiß als koordinierende Pflegekraft in der Psychiatrie in der Immanuel Klinik Rüdersdorf genau, was es bedeutet, wenn der Geist und die Seele Schaden nehmen und wie wichtig der Halt einer Gruppe besonders in schwierigen Zeiten ist.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivtherapie: „Menschen dem Leben zurückgeben“
Als Fachärztin in der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivtherapie in der Immanuel Klinik Rüdersdorf findet sich Dr. med. Katja Neumann oft in Grenzsituationen wieder, in denen ein Menschenleben in gleicher Entfernung zwischen Leben und Tod schwebt. Während der OP begleitet sie ihre Patientinnen und Patienten von Beginn bis zum Ende der Narkose und wacht über jedes Zeichen des Lebens - und des Sterbens. Was für ein großes Gefühl von Glück und Dankbarkeit muss es sein, wenn diese gemeinsame Reise hier bei uns, in dieser Welt, in diesem Leben enden darf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Pflegefachkraft auf der Neurologie: „Zuerst kommt der Patient“
Stellen Sie sich vor, Sie haben in Folge eines Schlaganfalls einen Teil Ihrer Selbstständigkeit, Ihres Vertrauens in den eigenen Körper, Ihrer Lebensfreude verloren. Stellen Sie sich vor, Sie liegen in einem fremden Bett, folgen einer Routine, die nicht ihre eigene ist und fragen sich, ob alles wieder so wird wie vorher. Und stellen Sie sich vor, dass Ihnen dabei jemand zur Seite steht, der um all diese Dinge weiß und sagt: Das wichtigste in meinem Tun und Handeln, das sind Sie! Jens Schulz ist schon viele Jahre als Pflegefachkraft auf der Neurologie in der Immanuel Klinik Rüdersdorf unterwegs. Er weiß, dass Menschlichkeit in seinem Beruf an oberster Stelle steht. Und das gibt er als Praxisanleiter auch an die Pflegenden von morgen weiter.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Gesundheits- und Krankenpflegerin: „Eigentlich wollte ich Hebamme werden“
Echte Menschen, echte Geschichten, echte Sorgen und echte Freude – in der zweiten Reihe unserer #Jobgold-Kampagne zeigen Pflegekräfte, Therapeutische Mitarbeitende und medizinische Fachkräfte was es heißt, zum Team der Immanuel Klinik Rüdersdorf zu gehören. Den Auftakt macht Laura Franke, zum Zeitpunkt der Aufnahme noch Auszubildene der Gesundheits- und Krankenpflege. Eigentlich hatte sie andere Pläne, aber dann kam das Leben dazwischen. Inzwischen ist sie zwar keine Hebamme geworden, dafür aber selbst Mutter und außerdem examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Und genau am richtigen Platz angekommen. Herzlichen Glückwunsch, Laura!
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um das Video von Youtube zu laden
Wir verwenden einen Service des Drittanbieters YouTube, um Videoinhalte einzubetten. Wenn Sie den Inhalt mit Ihrem Auswahl-Klick anzeigen lassen, stimmen Sie damit zu, dass dabei personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit rückgängig machen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Youtube.
Sie haben zugestimmt, dass externe Inhalte angezeigt werden. Hier können Sie sie deaktivieren:
Assistenzarzt der Inneren Medizin: „Man lernt sehr schnell laufen“
Akutmedizin fordert und fördert. Damian Hildebrandt hat als Assistenzarzt der Inneren Medizin in der Rettungsstelle in der Immanuel Klinik Rüdersdorf sehr schnell "laufen gelernt", sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinn. Die häufigen Krankheitsfälle und der Umgang mit ihnen trainiert er als Berufsanfänger dabei wie einen Muskel, so dass schon zeitig viel Verantwortung getragen werden soll - und kann! In Kombination mit den immer wieder auftretenden selteneren Fällen kann er genau die Bandbreite fachlicher Exzellenz ausbilden, die von ihm erwartet wird.