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02.09.2015

Lese-Tipp: Palliativmedizin beginnt nicht erst in der letzten Lebensphase

Krebs verursacht nicht nur körperliche Schmerzen. Auch die Psyche und die Sozialkontakte leiden darunter. Wie die Palliativmedizin in der Immanuel Klinik Rüdersdorf hier helfen kann, darüber berichtet die Märkische Oderzeitung.

"Wir behandeln die Symptome der Erkrankung, aber auch Depressionen und soziale Probleme," erläutert Dr. med. Kerstin Stahlhut, Chefärztin der Palliativmedizin in der Immanuel Klinik Rüdersdorf, ihr Tätigkeitsfeld, das erst vor 20 Jahren nach Rüdersdorf kam.

Es gehe vor allem darum, dass die Patienten aufgeklärt werden, ihre Krankheit verstehen und so befähigt werden, eigene Entscheidungen über die Behandlung zu treffen, beschreibt Dr. med. Kerstin Stahlhut, die sowohl Onkologin als auch Palliativmedizinerin ist, das primäre Ziel der Palliativmedizin.

Dieser Zweig der Medizin ist relativ jung, vor 20 Jahren wurde die Immanuel Klinik Rüdersdorf für ein Modellprojekt zum Aufbau einer eigenen Fachabteilung für Palliativmedizin ausgewählt. Viel hat sich seit dem geändert - heute gibt es auch eine ambulante palliative Versorgung über das Onkologische Versorgungszentrum Märkisch-Oderland.

Einen Rückblick auf die vergangenen Jahre und einen Ausblick auf die Zukunft bietet am 16. September die Fachveranstaltung "20 Jahre Palliativmedizin in Rüdersdorf.

Lesen Sie hier den Artikel auf der Website der Märkischen Oderzeitung

 
 
 
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