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Was ist ein Rektumprolaps?

Die Erkrankung tritt im höheren Lebensalter meist begleitet von Stuhlinkontinenz, häufig nach vaginaler Entbindung und bei Beckenbodentiefstand auf und kann zu erheblichen Problemen in der Pflege und Analhygiene führen. Sollten Sie einen solchen Vorfall bei sich oder Angehörigen bemerken, sollten Sie unsere proktologische Sprechstunde aufsuchen. Häufig geht dem Rektumprolaps eine innere Einstülpung (Intussuszeption) ohne äußerlich sichtbaren Vorfall des Darmes voraus. Diese Veränderung kann auch zu chronischer Verstopfung und dem Gefühl der unvollständigen Stuhlentleerung führen.

Therapiemöglichkeiten

Die verschiedenen Therapiemöglichkeiten, die wir mit Ihnen je nach Befund in unserer Sprechstunde besprechen, sind zum Beispiel:

Informationen zur Proktologie – Diagnostik und chirurgische Therapie bei gutartigen Enddarmerkrankungen finden Sie in unserem Flyer