Team

Dr. med. Kerstin Stahlhut ist seit 2004 in der Immanuel Klinik und Poliklinik Rüdersdorf beschäftigt, zunächst als Oberärztin und seit Juli 2011 als Leitende Ärztin des Onkologischen Versorgungszentrums. Seit März 2015 ist sie Chefärztin der Abteilung Palliativmedizin an der Immanuel Klinik Rüdersdorf.

Ihre internistische Facharztausbildung absolvierte sie mit den Schwerpunkten Hämatologie/Onkologie, konservative Intensivmedizin und Notfallmedizin. 1995 promovierte Dr. med. Kerstin Stahlhut mit einer experimentellen Arbeit auf dem Gebiet der akuten Leukämien. Neben der Schwerpunktbezeichnung Hämatologie und Internistische Onkologie besitzt sie die Zusatzbezeichnungen Palliativmedizin und Hämostaseologie.

Dr. med. Marcel Kamp ist seit 2023 Universitätsprofessor für Palliative Care an der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane sowie Leitender Arzt der Palliativmedizin und Neuropalliativmedizin. Zuvor war der gebürtige Thüringer und Facharzt für Neurochirurgie mit der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin und Medikamentöse Tumortherapie von 2018 bis 2020 im Universitätsklinikum Düsseldorf und von 2021 bis 2022 im Universitätsklinikum Jena tätig. Dort koordinierte er jeweils das Zentrum für Neuro-Onkologie.

Seit Mai 2023 ist Dr. med. Claudia Petereit Oberärztin in der Palliativmedizin der Immanuel Klinik Rüdersdorf. Zuvor war die Fachärztin für Innere Medizin sowie Hämatologie und Onkologie mit der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin und der Weiterbildung für Naturheilkunde im Jahr 2019 Oberärztin in der Immanuel Klinik Märkische Schweiz und im Anschluss Ärztin in einer internistischen Praxis.

Frau Tanja Marschner ist seit 1987 in der Immanuel Klinik Rüdersdorf tätig. Seit 2005 arbeitet sie als Krankenschwester im Palliativteam der Immanuel Klinik Rüdersdorf. Sie absolvierte 2002 ihre Ausbildung zur Praxisanleiterin und verfügt über eine Aromaausbildung. 2013 begann sie eine Ausbildung zur Palliative-Care-Fachkraft, welche sie ein Jahr später absolvierte.

Frau Verena Zettl ist seit dem 1. April 2016 als Psychoonkologin auf der Palliativstation der Immanuel Klinik Rüdersdorf und im Palliative Care Team des Onkologischen Versorgungszentrums tätig.
Frau Zettl verfügt über langjährige Erfahrungen in der Betreuung schwerstkranker Krebspatienten und hat sich im Laufe ihres Berufslebens mehrfach weiterqualifiziert.

Ihr Studium der Psychologie sowie der Ethik und Kommunikation absolvierte sie am Institut Universitaire Kurt Bösch in Sion in der Schweiz. Verena Zettl ist anerkannte systemische Familientherapeutin, Traumapädagogin und Trauerbegleiterin. Sie engagiert sich seit vielen Jahren in der Hospiz-und Palliativarbeit Berlin/Brandenburg. Als ausgebildete Trainerin für Palliative Care der DGP leitet sie entsprechende Kurse der Zusatzqualifizierung und arbeitet als Dozentin.

Frau Susanne Hahn studierte von 1999 bis 2004 Musiktherapie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und erwarb im April 2004 ihr Diplom als Musiktherapeutin. Seit 2004 ist sie auf der Palliativstation und der Abteilung für Schmerztherapie der Immanuel Klinik Rüdersdorf. Weitere Berufserfahrungen erwarb sie in den Bereichen Neurologie, musikalische Früherziehung und im gerontologischen Bereich. Zu ihren Qualifikationen zählen unter anderem die Teilnahme am Seminar „Musiktherapie mit Krebskranken und Sterbenden“ 2008 im Freien Musikzentrum (FMZ) e. V. in München und ihre Zusatzqualifikation „Psychoonkologie“ 2013 an der Wannsee-Akademie in Berlin. Frau Susanne Hahn ist außerdem seit 2009 Mitglied im Bundesarbeitskreis „Musiktherapie in der Onkologie/Hämatologie am Krankenbett“.

Jürgen Muth ist schon seit 2003 eng mit der Immanuel Klinik Rüdersdorf verbunden. Er ist seit 2011 als Sozialarbeiter/-pädagoge im klinischen Sozialdienst beschäftigt. Durch seine Fachkenntnisse (Bachelor und Master in der Sozialen Arbeit) und seine Erfahrung übernahm er die Leitung des Kliniksozialdienstes und ist seitdem stetig daran interessiert die Nachversorgung unserer Patientinnen und Patienten zu verbessern. Sein Ziel ist Patienten und Patientinnen sowie Angehörige in ihren psychosozialen Problemlagen zu unterstützen.