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„Danke für das gute Bauchgefühl während der Schwangerschaft“
Professionell, zugewandt und unersetzbar: Ohne Hebammen wäre eine umfassende Geburtshilfe und Schwangerenbetreuung nicht möglich. Der Internationale Hebammentag verdeutlicht ihre unverzichtbare Arbeit und macht auf den Beruf aufmerksam.
Von der Schwangerschaft über die Geburt bis hin zu Wochenbett und Stillzeit: Hebammen begleiten Frauen und werdende Eltern auf dem gesamten Weg dieser besonderen Lebensphase. Sie stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, führen Vor- und Nachuntersuchungen durch, vermitteln Hilfen bei Schwangerschaftsbeschwerden und bieten Kurse vor und nach der Geburt an. So stärken sie werdende Mütter, sorgen für einen möglichst komplikationsfreien Geburtsverlauf und tragen zu einer gesunden Eltern-Kind-Bindung bei.
Über 6.200 Neugeborene im vergangenen Jahr
In den vier Geburtskliniken der Immanuel Albertinen Diakonie haben unsere Hebammen im vergangenen Jahr tausende Schwangere betreut und neue Erdenbürger auf die Welt begleitet: Im Albertinen Krankenhaus (Hamburg) waren es 3278 Kinder, im Ev. Amalie Sieveking Krankenhaus (Hamburg) 1314, in der Immanuel Klinik Rüdersdorf (Brandenburg) 1098 und im Immanuel Klinikum Bernau (Brandenburg) 521 Neugeborene.
Ausbildung als Duales Studium
Am Internationalen Hebammentag danken wir allen Hebammen für dieses Engagement und ihren Einsatz bei Tag und Nacht ganz besonders! Denn ohne ihre so professionelle wie zugewandte Arbeit wäre eine umfassende Geburtshilfe und Schwangerenbetreuung nicht möglich. Damit das so bleibt, freuen sich unsere Hebammen immer über neue Kolleginnen, die etwa ihren Praxisteil im Dualen Studiengang Hebammenwissenschaften im Amalie Geburtszentrum absolvieren können.
- Informationen zum Albertinen Geburtszentrum
- Informationen zum Amalie Geburtszentrum
- Informationen zur Geburtshilfe der Immanuel Klinik Rüdersdorf
- Informationen zur Geburtshilfe im Immanuel Klinikum Bernau
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