Bei einer endoskopischen Untersuchung werden flexible 1 bis 1,50 Meter lange Geräte mit einem Durchmesser von etwa einem Zentimeter in den Zwölffingerdarm eingeführt und diese videoendoskopisch untersucht.
Die robotisch-assistierte Chirurgie mit dem „da Vinci“-System bietet neben der dreidimensionalen Sicht für den Operateur auch die direkte Umsetzung der handgeführten Bewegung auf das operative Feld.
Mit dem intraoperativen Neuromonitoring ist es möglich, operativ das Tumorgeschehen anzugehen, jedoch die Nervenstrukturen im kleinen Becken zu schonen.
Die Hypertherme Intra Periton Eale Chemotherapie (HIPEC-Therapie) beschreibt ein chirurgisches Verfahren bestehend aus tumorreduzierender Chirurgie und einer Chemotherapie, die bereits während der Operation stattfindet.
Bei der Radiofrequenz-Ablation wird das Tumorgewebe bei einem minimal-invasiven Eingriff mit hochfrequentem elektrischen Strom erhitzt und so zerstört.
Zur Durchführung einer vor oder nach der Operation notwendigen Chemotherapie wird häufig ein Zugangssystem zu einem größeren Blutgefäß (Port = Hafen) benötigt.
