Jobgold-Filme

Die Mitarbeitenden der Immanuel Klinik Rüdersdorf zeigen, wer sie sind, wie ihr Alltag aussieht und was ihr Beruf für sie zu echtem Jobgold macht.

  • „Man darf sich nicht verstecken“

    Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten, müssen lernen, sich unangenehmen Gefühlen und Grenzen zu stellen - und das oft und regelmäßig. Einiges braucht nur ein wenig Gewöhnung, anderes muss jeden Tag aufs Neue überwunden werden.

  • „Prompte Erfolge erleben“

    Wenn Dr. med. Katja Neumann davon spricht, einem Menschen innerhalb weniger Stunden, manchmal sogar Minuten, das Leben zurückzugeben, ist es schwierig zu erfassen, dass diese Art von Erfolgserlebnis ein bemerkenswerter Teil ihres Berufsalltags ist.

  • „Vorbereitung ist alles“

    Monique Else ist Medizinisch Technische Assistentin in der Funktionsdiagnostik. Sie bereitet ihre Patientinnen und Patienten auf jeden Behandlungsschritt vor, kündigt jede Berührung an, schafft Vertrauen und macht damit vieles leichter.

  • „Meine Mitarbeit zählt“

    Als Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Abteilung für Neurologie trifft Kathleen Goetz täglich auf Menschen mit gravierenden neurologischen Einschränkungen.

  • „Wer blutet am dollsten?“

    Anhand des Manchester Triage Systems können Ärzte und Pflegende wie Claudia auch im größten Tumult die Ruhe bewahren und sich aufs Wesentliche konzentrieren: Leben retten.

  • „Momente des Glücks“

    Als die Patientin von Alexander Schade aufgrund der Corona-Einschränkungen ihre Familie lange Zeit nicht sehen konnte, haben er und sein Team auf der Intensivstation nicht lange gezögert.

  • „Sport frei!“

    In Alexander Schade steckt als Physiotherapeut viel Sportgeist. Den Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation hilft er mit Ausdauer, Geduld und Teamgeist wortwörtlich wieder auf die Beine.

  • „Menschen behandeln, als wären sie Familie“

    Ein wacher, mutiger Geist, begabte Hände und ein unbändiger Ehrgeiz sind wichtig, machen für Oberarzt Dr. med. Uwe Sebestyen allein aber noch keinen guten Chirurgen aus. Menschenliebe und Mitgefühl dürfen niemals fehlen.

  • „Damit sie sich wohlfühlen bei uns“

    Auch wenn die Patientinnen und Patienten auf der IMC nicht beatmet werden müssen, sind sie in ihrer Kommunikation und Mobilität in der Regel sehr eingeschränkt. Andreas "Flitzi" Raabe redet manchmal einfach für Zwei.

  • „Plötzlich verantwortlich“

    Die Verantwortung für ein Menschenleben tragen zu können, ist keine angeborene Superkraft, die einem Menschen in die Wiege gelegt wird und die wie ein Zaubermantel einfach umgelegt werden muss.

 
 
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