Nachrichten-Archiv

12.05.2017

Der Pflege sei Dank!

Der 12. Mai ist Internationaler Tag der Pflege. Eine gute Gelegenheit "Danke!" zu sagen.
Immanuel Diakonie - Nachrichten - Der Pflege sei Dank!

Danke - für die mutige Entscheidung, einen Beruf auszuüben, in dem es darum geht, anderen zu helfen. Und das tagtäglich, rund um die Uhr. Für stets aufmerksame Blicke und sichere Handgriffe. Und für den selbstverständlichen Respekt gegenüber zu Pflegenden.

Danke möchten Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege, auch Ihre Geschäftsführer sagen. Denn dank Ihnen werden die Werte der Immanuel Diakonie gelebt und weitergegeben:

Immanuel - Sie sehen den Menschen als Ganzes, mit Körper, Geist und Seele. Und weil "Gott mit uns ist" (hebräisch: "Immanuel"), versuchen Sie immer ein Stück mutiger zu sein.

Fürsorge - Sie begegnen jedem Menschen achtsam, wertschätzend und hilfreich - vom Beginn des Lebens bis über den Tod hinaus.

Gerechtigkeit - die individuellen Bedürfnisse der Patienten, Bewohner, Gäste, Ratsuchenden oder Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt Ihres Handelns.

Erfolgsorientierung
- Sie verfügen über eine breite Fachkompetenz und den Anspruch, sich durch neue Erkenntnisse weiterzuentwickeln, sowohl methodisch als auch menschlich.

Teamgeist - Sie arbeiten Hand in Hand mit anderen Mitarbeitenden der Immanuel Diakonie und von diesem Miteinander profitieren alle.

Ihre
Angelika Behm, Marlies Mummert, Roy J. Noack, Alexander Mommert, Andreas Linke, Herbert Blum, Lutz Reichardt und Udo Schmidt

Worte des Dankes an die Pflegenden der Immanuel Diakonie

Ein Dank den Pflegenden der Immanuel Diakonie
von Udo Schmidt


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege sind für die Menschen in den Kliniken, Pflegeheimen und Hospizen die Seele dieser Einrichtungen. Pflegende bringen immer ihre Persönlichkeit und das persönliche Engagement ein.
Zuwendung durch Gespräche, Zuhören, Lachen und Weinen – ohne diese Zuwendung wären alle Einrichtungen leblose Institutionen.
Am Tag der Pflege danke ich allen Pflegenden für diese gelebte Nächstenliebe!

Ein Dank den Pflegenden des Immanuel Krankenhauses Berlin
von Roy J. Noack


Die Pflegedirektorin, Martina Kringe, und ich danken unseren Pflegekräften des Immanuel Krankenhauses Berlin für

  • ihren ganzheitlichen und professionellen Pflegeansatz für alle Patienten,
  • ihre Empathie und damit dem Ausgleich von baulichen und Ausstattungsmängeln,
  • ihre Einsatzbereitschaft insbesondere in schwierigen personellen Situationen,
  • für die bewusste Entscheidung für das Immanuel Krankenhaus Berlin
  • und damit der konsequenten Umsetzung der Werte der Immanuel Diakonie in der täglichen Versorgung unserer Patienten.
Ein Dank den Pflegenden der Immanuel Klinik Rüdersdorf und Poliklinik Rüdersdorf
von Alexander Mommert


Wir möchten den heutigen Internationalen Tag der Pflege nutzen, den Pflegenden der Immanuel Klinik Rüdersdorf und der Poliklinik Rüdersdorf ganz herzlich zu danken. Sie versorgen die uns anvertrauten Patienten jeden Tag aufs Neue mit großer Offenheit, Zuwendung und fachlicher Qualifikation und füllen damit die Werte der Immanuel Diakonie mit Leben.

Und Sie begegnen der steigenden Arbeitsintensität und dem zunehmenden wirtschaftlichen Druck über gesetzliche Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen mit Engagement, kritischem Dialog und kreativen Ideen. Für all die aufgebrachte Kraft und die Verbundenheit zu unseren Einrichtungen danken wir Ihnen ganz herzlich. Wir sind stolz auf unsere Pflegenden.

Ihre Klinikleitung und Poliklinikleitung

Ein Dank den Pflegenden des Immanuel Klinikums Bernau Herzzentrum Brandenburg
von Andreas Linke


Ein großes Dankeschön für jeden Tag professioneller Pflege im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg. Mit Ihrer Freundlichkeit tragen Sie jeden Tagen einen überzeugenden Optimismus zu den Patienten hin.
Durch viele kleine Dinge bewirken Sie ein Großes: Begründete Hoffnung auf Genesung in der Krankheit. Also, noch einmal, besten Dank für alles pflegerische Tun rund um die Uhr. Bleiben Sie so mutig, wie Sie sind!

Herzliche Grüße
Andreas Linke

Ein Dank den Pflegenden von Immanuel-Miteinander Leben
von Herbert Blum


In der Immanuel-Miteinander Leben GmbH sind Pflegekräfte an 365 Tagen rund um die Uhr im Einsatz. An den verschieden Standorten in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern werden gemäß den Werten der Immanuel Diakonie mit großem Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gute Pflegeleistungen erbracht.

Immer wieder wird mir von Leitungskräften der Einrichtungen berichtet, welch ein hohes Maß an Flexibilität und Einsatzbereitschaft Pflegekräfte "an den Tag (und die Nacht!) legen", wenn Mehrarbeit geleistet oder bei kurzfristigen, unerwarteten Personalengpässen eingesprungen werden muss. Dafür bin ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von ganzem Herzen dankbar.

Ein Dank den Pflegenden des Diakonie-Hospizes Wannsee
von Angelika Behm


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege des Diakonie-Hospizes Wannsee werden in ihrer Arbeit täglich mit dem Tod konfrontiert. Neben der körperlichen Pflege und der medizinischen Versorgung nimmt die psychosoziale Betreuung der Gäste und Angehörigen einen wesentlichen Platz im Alltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Sie nehmen sich Zeit für Gespräche, sie trösten und lassen sich innerlich berühren.

Frau Kossack und ich danken allen Pflegenden für ihr Engagement, für ihre Professionalität, für ihre Kreativität, für das Lachen und Weinen, für alle Freundlichkeit und Offenheit. Wir sind stolz auf dieses Team!

Ein Dank den Pflegenden der Immanuel Diakonie Südthüringen
aus dem Immanuel Haus Mose


Wenn man sich für den Pflegeberuf entscheidet, weiß man von vornherein, dass dieser psychisch und physisch belastend sein kann. Den Mitarbeitenden aus dem Immanuel Haus Mose und auch der Immanuel Diakonie Südthüringem danke ich dafür, dass sie sich in diesem Wissen für den Beruf entschieden haben.

In unserem Arbeitsalltag herrscht oft Zeitdruck, der Personalmangel ist spürbar und Engpässe sind leider nicht selten. Trotzdem erlebe ich, wie eigene Interesse hintangestellt, private Termine verschoben werden, um das Team zu unterstützen. Diese Kollegialität und gute Kommunikation und den Blick des Einzelnen auf das große Ganze schätze ich sehr.

Olga Stremous, Pflegedienstleiterin im Immanuel Haus Mose (in Vertretung)

 
 
 
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