Hochschulambulanz für Neuroimmunologische Erkrankungen
In der Hochschulambulanz für Neuroimmunologische Erkrankungen werden Patientinnen und Patienten mit Autoimmunerkrankungen des zentralen Nervensystems untersucht und behandelt.
Neuroimmunologische Studienambulanz
In der Neuroimmunologischen Studienambulanz werden klinische und grundlagenwissenschaftliche Studien zur Diagnose und Therapie von Erkrankungen wie z.B. der Multiplen Sklerose und NMOSD durchgeführt. Solche Studien dienen der Erforschung der Pathogenese sowie Optimierung von Diagnostik und Therapie.
Neuroimmunologische Ambulanz
In der Neuroimmunologischen Ambulanz werden Patientinnen und Patienten mit Autoimmunerkrankungen des zentralen Nervensystems in enger Zusammenarbeit mit unserer neurologischen Tagesklinik, Normalstation und ggf. Intensivstation untersucht und behandelt.
Zu den hier behandelten Erkrankungen zählen die Multiple Sklerose (MS), Neuromyelitis-Optica-Spektrumerkrankungen (NMOSD), MOG-assoziierte Erkrankungen (MOGAD) und weitere im Erwachsenenalter seltene Erkrankungen wie die akute disseminierte Encephalomyelitis (ADEM), Susac-Syndrom etc. Wir sind als Team Teil überregionaler krankheitsbezogener Netzwerke wie z.B. DMSG und NEMOS, was die Erforschung dieser Erkrankungen und einen schnellen Austausch im Kollegium bei Spezialfragen vereinfacht.
In der Hochschulambulanz für Neuroimmunologische Erkrankungen werden neben symptomatisch wirkenden (also beschwerdelindernden) Medikamenten vor allem Wirkstoffe eingesetzt, die den Krankheitsverlauf modifizieren. Hierzu zählen Immunmodulatoren und Immunsuppressiva. Nach ihrer Applikationsform werden orale Präparate von Injektionen und Wirkstoffinfusionen unterschieden.
Zertifiziertes MS-Zentrum
Unsere Klinik ist vom Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) seit 2017 als MS-Zentrum zertifiziert.
Neuromyelitis optica-Studiengruppe
Wir bieten im Haus alle relevanten diagnostischen Untersuchungen und Therapien an.
Infos zum MS-Erzählcafé Rüdersdorf finden Sie hier.