Kniegelenksarthroskopien und Meniskusschäden

Die Ursache für einen Meniskusschaden ist meist ein Trauma mit Verdrehung des Kniegelenkes durch das Wirken großer Kräfte bei feststehendem Fuß die Ursache.

Welche Ursachen haben Kniegelenksarthroskopien und Meniskusschäden?

Ein Meniskusschaden kann verschiedene Ursachen haben. Meist ist ein Trauma mit Verdrehung des Kniegelenkes durch das Wirken großer Kräfte bei feststehendem Fuß die Ursache. Altersbedingte degenerative Veränderungen können bei Fehlbelastung den Riss der Menisken begünstigen.

Welche Symptome treten bei Kniegelenksarthroskopien und Meniskusschäden auf?

Die Beschwerden treten meist im Innen- oder Außenbereich des Kniegelenksspaltes auf und können mit einer Schwellung (Erguss) im Kniegelenk einhergehen. Eine Blockierung mit Streckhemmung des Knies kann begleitend auftreten.

Diagnostik und Therapie

Eine ausführliche Anamnese und die klinische Untersuchung mit Beurteilung der schmerzhaften Bewegungsabläufe und Instabilitäten ermöglichen die gezielte Diagnosestellung. Eine sichere diagnostische Methode ist die Darstellung des Kniegelenkes mit einem bildgebenden Verfahren (MRT).

Nicht jeder Meniskusschaden muss operativ versorgt werden. Oft können physiotherapeutische Maßnahmen in Kombination mit schmerzlindernden Medikamenten für die Behandlung bereits ausreichend sein. Bei fortlaufenden Beschwerden, einer Verschlimmerung der Symptome oder Einklemmungen sollte jedoch eine operative Versorgung erfolgen. Bei der Arthroskopie (Kniegelenksspiegelung) kommen resezierende, aber auch meniskuserhaltende OP-Techniken zur Anwendung.

 
 
 
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