Kinesiotaping

Kinesiotaping ist kein funktionelles Bandagieren, sondern eine Therapie mit einer großen Wirkung auf biomechanischer und sensorischer Grundlage.

Was ist Kinesiotaping?

Der Ursprung des Wortes Kinesiotaping stammt aus dem Altgriechischen: „kinesis (kinesio)“ – Bewegung, „logos (logie)“ – Lehre. Aus dem Englischen ist das Wort „Taping“, dass soviel wie „Band“ und „Umwicklung“ mit Band bedeutet.

Die Hauptansatzpunkte sind die Haut und die Muskulatur. Die Anlage des Tapes erfolgt nach den Prinzipien der Kinesiologie. Durch das extrem hautfreundliche Material kommt es kaum zu negativ-sensiblen Belastungen für den Patienten/ Sportler und allergische Reaktionen treten höchst selten auf. Kinesiotaping ist eine 24-Stunden-Therapie, die als Einzeltherapie oder begleitend zur klassischen Physiotherapie angewendet werden kann.

Entstehung des Kinesiotaping

In den 70iger Jahren entwickelte Dr. Kenzo Kase in Japan ein neues Tapematerial mit dem Ziel, die körpereigenen Leistungs- und Heilungsprozesse zu nutzen und zu unterstützen.

Welche Krankheitsbilder werden damit behandelt?

Alle Erkrankungen des Bewegungsapparates, speziell bei der Regulation von zu viel oder zu wenig Spannung (Tonus).

  • Prophylaxe
  • Schmerztherapie
  • Sportphysiotherapie
  • Postoperative Therapie
  • Orthopädie
  • Lymphologie
  • Neurologie
 
 
 
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Ansprechpartner

  • Mark Krüger-Fonfara
    Leiter der Therapeutischen Abteilung

    Immanuel Klinik Rüdersdorf Universitätsklinikum der MHB
    Seebad 82/83
    15562 Rüdersdorf bei Berlin
    T 033638 83-600
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Termine

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  • 30 Mai 2024
    Blutspende in der Immanuel Klinik Rüdersdorf
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  • 08 August 2024
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