Bindegewebsmassagen

Die therapeutische Bedeutung der Bindegewebsmassage besteht in der Möglichkeit, Einfluss auf vegetative Regulationsmechanismen zu nehmen. Über den Reflexbogen erfolgt eine Tonusnormalisierung sowohl der Bindegewebsspannung, als auch der inneren Organe, der Muskulatur, Nerven und Gefäße.

Was ist eine Bindegewebsmassage?

Es werden hierbei Haut-, Unterhaut und Faszientechniken zur Behandlung der Bindegewebszonen eingesetzt. Über den einen Reflexbogen wird dabei eine nervös-reflektorische Reaktion auf innere Organe, den Bewegungsapparat und die Haut ausgelöst.

Entstehung der Bindegewebsmassage

Die Bindegewebsmassage (Subkutane Reflextherapie (SRT)) wurde 1929 von Elisabeth Dicke erfunden. Es handelt sich um eine manuelle Reiztherapie, die mit tangentialen Zugreizen am Bindegewebe eingesetzt wird.

Welche Krankheitsbilder werden damit behandelt?

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Wirbelsäulen-Syndrome
  • Arthrosen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Erkrankungen der inneren Organe
  • Atemwegserkrankungen
  • Erkrankungen im urogenitalen Bereich
  • Gefäßerkrankung
  • Neurologische Störungen
 
 
 
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  • Terminvergabe nur über Ambulanz- und Aufnahmezentrum (AAZ)
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    Leiter der Therapeutischen Abteilung

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Termine

  • 14 Mai 2024
    Regionaltagung Stationsäquivalente Behandlung StäB Nord-West
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  • 30 Mai 2024
    Blutspende in der Immanuel Klinik Rüdersdorf
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  • 08 August 2024
    Blutspende in der Immanuel Klinik Rüdersdorf
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